Lasergravur – bringen Sie Ihre Botschaft auf Metall

Lasergravuren, Präzision und Haltbarkeit bei Schildern und sonstigen Werbemedien Laserbeschriftungen sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Die Vorzüge sind unbestritten und der Einsatzbereich von Lasersystemen riesig. Man unterscheidet verschiedene Laserquellen, die zur Beschriftung von Materialien geeignet sind: ND:YAG, C02, Faser-LaserJe nach Anforderung kommt eine spezielle Laserquelle zum Einsatz.

Tampondruck

Werbemittel aus Metall

So lassen sich in der Werbemittel Branche Metall-, sowie Kunststoffoberflächen bevorzugt mit dem ND:YAG-System beschriften. Diese Markierung findet nur im tausendstel-Bereich auf der Oberfläche statt und lässt sich im Gegensatz zum Tampondruck nicht mehr entfernen. Je nach Frequenzeinstellung des Laserspektrums können die Werkstoffe von hell bis dunkel markiert werden. Mit der sogenannten Anlassbeschriftung ist sogar ein leichte Farbveränderung (rötlich bis grünlich) auf Metallen möglich. Die CO2-Laserquelle wird bevorzugt für die Abtragung oder den Schnitt von Kunststoffen verwendet. Hierbei wird das Material mit einer enormen Präzision spürbar abgebrannt. Es sind sogar Farbverläufe in Form von Rasterungen möglich. Der Einsatzbereich geht von Stempelproduktion, Metall- und Kunststoffbeschriftung bis hin zu Acrylkonturschnitten.

Möglichkeiten der Lasergravur

Die Möglichkeiten der Lasergravur sind vielfältig. Eine hohe Nachfrage wurde für die Photogravur beobachtet. Aufgrund der hohen Auflösung werden Farbverläufe ideal gerastert, so dass Photos auf mehrfarbigem Kunststoff, Aluminium, Messing und auch Edelstahlen sehr gut zur Geltung kommen.Den maximale Kontrast einer Kennzeichnung kann man bei der Lasergravur von schwarz eloxiertem Aluminium erzielen, da die Eloxalschicht durch Lasereinwirkung rein weiß umgeschlagen wird. Mittlerweile ist die Materialindustrie für die Lasertechnik sehr gut aufgestellt. Von laserfähigem Kunststoff bis hin zu Aluminium lassen sich viele Werkstoffe ideal laserbeschriften. Probleme gibt es bei der CO2-Beschriftung eigentlich nur mit Edelmetallen. Diese Beschriftung erledigt dann das YAG-System.