Kundenstopper – Laufkundschaft für seine Produkte faszinieren

Unverzichtbar bei der Strassenwerbung sind Kundenstopper und Aufsteller. Kundenstopper sind aufstellbare Klapptafeln, die meist beidseitig bedruckt sind und zu Werbezwecken eingesetzt werden. So dienen sie einerseits dazu, auf besondere Angebote hinzuweisen. Sie sprechen potentielle Kunden oder Kunden aber auch auf Dienstleistungen an oder weisen auf den Standort des Geschäftes hin.

Kundenstopper InfoStand

Laufkundschaft mit Kundenstopper „stoppen“

Laufkundschaft ist sicher das beste, was Ihnen passieren kann. Wenn Sie Ihr Geschäft oder Ihr Büro direkt an einer Straße oder -noch besser- an einer Fußgängerzone haben, werden Sie sicher gesehen. Wunderbar, sehr schön. Allerdings gibt es auch noch die sogenannte B-Lage. Sie zeichnet sich in erster Linie durch günstigere Mieten aus. Und der Unterschied ist nicht zu unterschätzen. Die Mieten in A-Lage schmerzen häufig empfindlich und tragen dazu bei, dass die Umsätze deutlich höher sein müssen, als das bei Räumlichkeiten in B-Lage der Fall ist.

Doch was Sie an Miete einsparen können, das müssen Sie auch durch weniger Aufmerksamkeit bezahlen. Alles, was sich auf Augenhöhe befindet, sieht der Kunde. Wenn er dagegen erst den Kopf nach oben heben muss, um Sie wahrzunehmen, weil Sie im ersten Stock sitzen, haben Sie eine Menge Minuspunkte gesammelt. Ein Kundenstopper kann daher besonders in B-Lage ein optimales Mittel sein, um Ihre Kunden trotzdem auf sich aufmerksam zu machen.

Die Vorteile des Kundenstoppers

Die meisten Kundenstopper halten ewig. Sie müssen also lediglich einmal eine nicht sonderlich hohe Investition tätigen und haben viele Jahre etwas von Ihrem Aufsteller. In der Regel bietet sich das Format DIN-A 1 an, es gibt aber auch größere und kleinere Modelle. Das Gute am Kundenstopper besteht in der Tatsache, dass Sie austauschen können, was er Ihren Kunden sagen soll. Die Plakate befinden sich unter einer schützenden Beschichtung, werden nicht nass und lassen sich mit wenigen Handgriffen austauschen. Wenn sie eine Aktion durchführen, die nur eine Woche dauert, dann können Sie auf dem Kundenstopper damit werben.

Ist die Aktion vorbei, wird die Botschaft einfach erneuert. Um Kosten zu sparen, beschriften viele Unternehmer ihren Kundenstopper selbst mit dicken Stiften. Das kann man machen, einen deutlich professionelleren Eindruck hinterlassen Sie aber mit Motiven, die in einer Druckerei gedruckt wurden. Oft wird angenommen, dass Druckereien teuer sind und nur dann Aufträge annehmen, wenn es sich um hohe Auflagen handelt. Beides stimmt jedoch nicht. Moderne Druckverfahren wie etwa das digitale Drucken ermöglichen Preise, die günstiger sind, als wenn Sie Ihre Motive am hauseigenen Drucker fertigen würden. Wobei dieser Vergleich hinkt, denn Sie werden zuhause kaum einen Drucker stehen haben, der in der Lage ist, das Format DIN-A 1 zu drucken. Die zweite Annahme, die besagt, dass nur Aufträge in hohen Auflagen möglich wären, ist ein Märchen.

Es gibt Druckereien, die machen Ihnen so viel oder so wenig Ausdrucke, wie Sie möchten. Das kann auch bedeuten, dass es sich nur um einen einzigen Druck handelt.

Kundenstopper sind günstig und langfristig einsetzbar

Kundenstopper bekommen Sie schon für ganz kleines Geld. Aber Sie sollten sich überlegen, ob Sie nicht doch ein kleines bisschen mehr investieren. Aufsteller aus Holz der Plastik sind in der Regel gegen Witterungseinflüsse nicht gut geschützt. Besonders Kundenstopper aus Plastik haben noch einen weiteren Nachteil. Sie sind sehr leicht. Das mag hilfreich sein, wenn Sie ihn aufstellen wollen. Aber auch bessere Aufsteller, die aus hochwertigerem Material bestehen, sind nicht so schwer, dass Sie dafür ein Sackkarre benötigen würden. Ein Kundenstopper aus Alu oder Metall verfügt über eine deutlich längere Lebensdauer als einer aus Plastik.

Außerdem sieht er besser aus und vermittelt Ihren Kunden Professionalität. Bei einem Kundenstopper aus Plastik kann es auch schon einmal passieren, dass Sie ihn abends gar nicht wieder in die Räumlichkeiten bringen müssen. Weil er „vom Winde verweht“ ist.