Visitenkarten als klassisches Werbemittel optimal einsetzen

Visitenkarten

Das digitale Zeitalter trägt zuweilen seltsame Blüten. Fraglos ist die Entwicklung des Internets mit all seinen Facetten eine der größten revolutionären Ereignisse, die die Menschheit je zu verzeichnen hatte. Wir erleben zahlreiche Vorteile, aber auch gewisse Nachteile, wenn wir an das Internet denken. Nicht wenige sind der Meinung, dass die digitale Welt die analoge über kurz oder lang komplett ablösen wird. Das ist sicherlich ein wenig zu ambitioniert. Deutlich wird das, wenn man sich Kleinigkeiten ansieht. Visitenkarten scheinen zu diesen Kleinigkeiten zu gehören.

Visitenkarten

Vom Beginn des Internets bis zur heutigen Zeit gibt es zahlreiche Verfechter der These, dass Visitenkarten in der modernen Zeit ausgedient haben. Weil digitale Signaturen, E-Mails und aufwändige Websites ihren Einsatz überflüssig machen. Doch diese These geht weit an der Realität vorbei denn Visitenkarten als klassisches Werbemittel noch lange nicht ausgedient haben. Ganz im Gegenteil. Beim Allesdrucker gibt es zahlreiche Visitenkarten und wichtige Informationen zu den kleinen Karten.

Visitenkarten als Handschmeichler und Werbetrommel

Jeden Tag bekommen wir unzählige E-Mails. Meist befinden sich am Ende Signaturen, die uns Auskunft über den Absender, über seine Anschrift und seine Internetpräsenz liefert. Das ist schön, das ist auch praktisch. Aber: Eine Signatur kann man nicht anfassen. Und genau das ist die Schwäche gegenüber von Visitenkarten.

Wenn auch viele Geschäfte inzwischen im Netz abgewickelt werden, bleibt doch für eine große Zahl von Unternehmern nach wie vor der persönliche Kontakt zum Kunden das Maß aller Dinge. Die Übergabe der Visitenkarte stellt hier quasi eine Art Ritual dar, das wichtig ist für den weiteren Verlauf des Geschäfts und für die Beziehung zum Kunden. Beinahe reflexartig reagieren wir, wenn wir eine Visitenkarte gereicht bekommen.

Wir schauen darauf, drehen sie in unseren Händen und betasten, befühlen sie. Der visuelle und der taktile Sinn in uns wird also stark mit einbezogen, wenn wir eine Visitenkarte in den Händen halten. Das macht die kleine Karte zu einem unschätzbar wertvollen Vehikel, um mit einer kleinen Geste effektive Werbung zu machen.

Visitenkarten online selbst gestalten

Auf der Website vom Allesdrucker lassen sich Visitenkarten bequem online bestellen. Die Handhabung ist sehr einfach, mit ein paar Mausklicks kommt man zum Ziel. Das Gute daran: Man braucht nicht auf eine vorgefertigte Motive zu setzen, die einem womöglich nicht gefallen oder nicht zum eigenen Unternehmen passen. Vielmehr lassen sich eigene Grafiken, Fotos, Logos oder Schriftzüge ganz einfach in den Prozess integrieren. Anders ausgedrückt gibt es beim Allesdrucker die Möglichkeit, individuelle Visitenkarten anfertigen zu lassen, die es ganz sicher so nirgends sonst gibt. Das nennt man dann wohl ein Alleinstellungsmerkmal.

Visitenkarten ganz einfach online bestellen

Beim Allesdrucker kann man in Ruhe vor dem Bildschirm seine eigenen Visitenkarten gestalten, so wie man will. Man kann also Vorlage PDF-Dokumente verwenden oder auf dien Layoutservice zurückgreifen. Ist die Karte fertig, sieht man sich „sein Werk“ noch einmal an und kann direkt zur Bestellung übergehen. Die Lieferung erfolgt schnell, die Karten sind hochwertig und dennoch preisgünstig.

Nebenbei bemerkt: Der Allesdrucker liefert nicht nur die Visitenkarten schnell und zuverlässig. Auch Großformatdruck wie Werbeplanen, Werbefahnen und Displaysysteme gehören zum umfanreichen Repertoir des Allesdrucker.

Auf den Service achten

So einfach es auch ist, online seine Visitenkarten selbst zu gestalten, man sollte immer einen besonderen Blick auf den Service eines Anbieters werfen. Beim Allesdrucker gibt es eine kostenlose Hotline, die man anrufen kann, wenn man Hilfe oder eine Beratung braucht. Auch der E-Mail-Service kann sich sehen lassen. Wer eine Frage hat, kann eine Mail schreiben und bekommt zeitnah eine kompetente Antwort. Meist wird man diesen Service nicht brauchen, weil alles so selbsterklärend ist, dass er einfach nicht nötig ist. Aber alleine der Gedanke daran, dass es ihn gibt, vermittelt ein beruhigendes Gefühl. Ein bisschen wie das Ersatzrad im Kofferraum, das man womöglich noch nie benutzt hat. Trotzdem ist es besser, dass es da ist.

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Wer aufhört zu werben, um so Geld zu sparen, kann ebenso seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen.
Henry Ford
Automobilhersteller
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