5 Marketing-Trends für 2021

Auch im kommenden Jahr 2021 gibt es ein paar Marketing-Trends, die auf keinen Fall ignoriert werden sollten. Denn mit ein paar Tipps und Tricks man sich so in den Mittelpunkt drängen und als Unternehmen auf sich aufmerksam machen.

Trend Nummer 1: TikTok

Nutzer der sozialen Netzwerke sind immer wieder auf der Suche nach neuen Plattformen. Instagram und Facebook mögen zwar noch immer ausgesprochen beliebt sein, doch es gibt auch neuartige Netzwerke – dazu gehört etwa TikTok. Hier werden neue Video-Formate geboten, die bereits immer häufiger im Internet zu sehen sind. Aufgrund der Tatsache, dass der Großteil der TikTok-Inhalte frisch und auch ohne jegliche Agenda ist, mag das Alter der Nutzer auch relativ jünger als auf anderen Plattformen sein. So haben Umfragen ergeben, dass zwei Drittel aller TikTok-Nutzer noch keine 30 Jahre alt sind. TikTok ist übrigens ein Partner der National Football League (NFL).

Trend Nummer 2: AR & VR nutzen

Virtual Reality (kurz: VR) sowie Augmented Reality (kurz: AR) befinden sich seit geraumer Zeit auf der Überholspur. Denn mit der 5G-Technologie wird nun in weiterer Folge die dafür erforderliche Bandbreite für diese neuartigen Möglichkeiten bereitgestellt, damit diese zum Mainstream werden können.

Durch AR wie VR kommt es zu einer stärkeren Emotionalisierung des Nutzererlebnisses. So werden visuell kreative Kampagnen ausgerollt, die vor allem die Gamer-Gemeinde begeistert. Facebook setzt ebenfalls auf VR und will noch 2020 mit „Horizon“ eine VR-Welt starten. Das Launch-Video, das im September präsentiert wurde, hatte in den ersten vier Wochen über 300.000 Aufrufe. Das heißt, das Interesse an neuen Technologien steigt.

Trend Nummer 3: #SocialMediaWellness

Der bewusste Umgang mit sozialen Netzwerken ist ebenfalls zu einem Trend geworden. Das heißt jetzt aber nicht, dass die Nutzer stärker darauf Rücksicht nehmen, um die Online-Dauer zu reduzieren, sondern es geht auch darum, wie man die Zeit, die man im Netz verbringt, sinnvoll nutzen kann. Aus diesem Grund befinden sich immer mehr Menschen auf der Suche nach gleichgesinnten Communities, um so Personen zu finden, die dieselben Absichten verfolgen.

Für die Marken macht es also durchaus Sinn, dass man auf klassische Social Wellness-Kampagnen setzt – beispielsweise #DigitalDetox. Hier handelt es sich um eine positiv ausgerichtete Social Media-Bewegung, die in erster Linie dafür sorgen will, dass es als Verbraucher sehr wohl möglich ist, einen Ausgleich zwischen Offline- wie Online-Aktivitäten finden zu können. Auch Porsche hat mit der „Digital Detox Road Trip“-Kampagne auf die sogenannte Real Life-Erfahrung gesetzt und so die Flucht aus der „Always Online“-Welt behandelt.

Trend Nummer 4: Transparenz und Datenschutz

Das heutige Stichwort mag Transparenz sein. Ganz egal, ob man über Bitcoin Code mit der Kryptowährung arbeitet, sich für ein neues Bankkonto interessiert oder soziale Netzwerke nutzt – man will, dass alles so transparent wie nur möglich ist, um so auch problemlos hinter die Kulissen blicken zu können. Es geht also darum, dass man weiß, wie die Strukturen im Hintergrund verlaufen.

Eine Strategie, die auch für Selbständige interessant ist. Denn wer von sich aus behauptet, transparent zu sein, der kann hier bestimmte Zielgruppen ansprechen. Zudem geht es auch um den Datenschutz. Hier kann man sich etwa die Kampagne aus dem Hause Apple als Vorbild nehmen. Denn mit „There’s more to iPhone“ hat man sich intensiv damit befasst, wie man als Unternehmen die Daten der Nutzer schützen kann. Transparenz ist zwar wichtig, der Datenschutz aber auch.

Trend Nummer 5: Die künstliche Intelligenz

Die künstliche Intelligenz – kurz: KI – mag im Marketing ein seit Jahren nicht zu unterschätzender Begriff sein, der etwa dabei hilft, wenn es darum geht, Big Data effektiv zu verwalten. Es geht aber auch um das Sentiment hinter den sozialen Netzwerken, das so schneller analysiert werden kann. Doch was bedeutet KI für das Jahr 2021? Immer mehr Menschen nutzen KI-Anwendungen und hoffen, dass diese noch stärker ausgebaut werden. Hier geht es also ganz klar in eine Richtung: KI wird immer wichtiger.

 

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